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Space Marine 2-Update macht umstrittene Änderungen rückgängig

by Savannah Feb 08,2025

Die Patch 4.0-Nerfs von Warhammer 40.000: Space Marine 2 werden zurückgesetzt! Nach erheblicher Gegenreaktion der Spieler veröffentlicht Sabre Interactive am 24. Oktober Hotfix 4.1, der die umstrittensten Balance-Änderungen rückgängig macht. Das Studio kündigte außerdem Pläne für öffentliche Testserver Anfang 2025 an.

Space Marine 2 Patch Reverts Nerfs After Fan Backlash

Community-Reaktion und Entwickler-Reaktion

Die negative Resonanz auf Patch 4.0, einschließlich negativer Steam-Rezensionen, löste eine schnelle Reaktion aus. Saber Interactive nahm die Kritik zur Kenntnis und erklärte, dass das ursprüngliche Ziel darin bestehe, die Zahl der Gegner zu erhöhen, nicht unbedingt deren Gesundheit, was auf einfacheren Schwierigkeitsgraden zu unbeabsichtigten Folgen führe.

Space Marine 2 Patch Reverts Nerfs After Fan Backlash

Hotfix 4.1 Details

Hotfix 4.1 geht diese Probleme direkt an:

  • Gegner-Spawns:Die Spawn-Raten von Extremis-Feinden sind auf allen Schwierigkeitsgraden reduziert, insbesondere bei Ruthless.
  • Spielerrüstung: Dem Schwierigkeitsgrad „Rücksichtslos“ wird eine 10-prozentige Rüstungsverstärkung hinzugefügt.
  • Bot-KI:Bots fügen Bossen 30 % mehr Schaden zu.
  • Bolt-Waffen-Buff: Ein umfassender Buff für die gesamte Bolt-Waffenfamilie ist enthalten, mit Schadenserhöhungen zwischen 5 % und 20 % für verschiedene Waffen (siehe detaillierte Liste unten).

Space Marine 2 Patch Reverts Nerfs After Fan Backlash

Bolzenwaffenschaden erhöht sich:

  • Automatisches Boltgewehr: 20 %
  • Boltgewehr: 10 %
  • Schweres Boltgewehr: 15 %
  • Stalker-Bolzengewehr: 10 %
  • Marksman Bolt Carbine: 10 %
  • Anzünder-Bolzenkarabiner: 10 %
  • Bolt-Scharfschützengewehr: 12,5 %
  • Bolzenkarabiner: 15 %
  • Occulus Bolt Karabiner: 15 %
  • Schwerer Bolter: 5 % (x2)

Saber Interactive wird nach dem Patch weiterhin das Feedback der Spieler beobachten, um sicherzustellen, dass der Schwierigkeitsgrad „Lethal“ angemessen anspruchsvoll bleibt. Die Einführung öffentlicher Testserver im Jahr 2025 soll ähnliche Probleme in Zukunft verhindern.

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