Heim News > Dooms Kampf & modernes Metall: Eine Evolution

Dooms Kampf & modernes Metall: Eine Evolution

by Gabriel Mar 13,2025

Dooms legendäre Mischung aus dämonischen Bildern und intensivem Gameplay hatte schon immer eine starke Verbindung zur Metal -Musik. Aus den Thrash-Metal-Ursprüngen haben sich die Soundtracks der Serie neben ihrem Gameplay entwickelt, was verschiedene Metal-Subgenres während seiner 30-jährigen Geschichte widerspiegelt. Diese Reise gipfelt in Doom: The Dark Ages und seine kraftvolle Metalcore -Partitur.

Das ursprüngliche Doom von 1993 zog stark aus den Metallgiganten der späten 80er und frühen 90er Jahre wie Pantera und Alice in Ketten, ein klarer Einfluss auf Spuren wie "Untitled" (E3m1: Hell Keep), das Panteras "Mund des Krieges" widerspiegelt. Der von Bobby Prince komponierte Gesamtsoundtrack umfasste die Thrash-Metal-Energie von Bändern wie Metallica und Anthrax und spiegelte die schnelllebige, viszerale Aktion des Spiels perfekt wider.

Doom: Das dunkle Zeitalter - Gameplay -Screenshots

Dieser thrash beeindruckte Sound definierte seit über einem Jahrzehnt. Dann kam das Doom 3 von 2004, eine Überlebens -Horrorabreise, die eine andere Klanglandschaft forderte. Während Trent Reznors Beteiligung anfänglich in Betracht gezogen wurde, komponierte Chris Vrenna und Clint Walsh letztendlich die Punktzahl, wodurch ein Klang erinnert, der an das Lateralus von Tool erinnert - in Bezug auf das langsamere Tempo des Spiels.

Doom 3 ist zwar kommerziell erfolgreich, aber als Ausreißer in der Serie. In den frühen 2000er Jahren entwickelten sich FPS -Spiele schnell, wobei Titel wie Call of Duty und Halo die Konsolenschütze -Landschaft definieren. In dieser Ära wurde auch Metal -Musik erhebliche Verschiebungen unterzogen. Während Bands wie Slipknot und Deftones gedieh, war die Nu-Metal-Szene im Fluss. Der mit dem Tool inspirierte Soundtrack von Doom 3 erwies sich als passende, wenn auch experimentelle Wahl für seine Zeit.

Spielen

Nach einer Zeit der Entwicklungsherausforderungen war das Schicksal 2016 eine triumphale Rückkehr. Mick Gordons bahnbrechender Soundtrack, ein in Djent infundiertes Meisterwerk, ergänzt die unerbittliche Aktion des Spiels perfekt. Die schiere Intensität von Tracks wie "BFG Division" definierte neu, was ein Videospiel -Score sein könnte.

Doom Eternal (2020), der gleichzeitig Gordons Arbeit vorliegt, sah einen komplexeren Produktionsprozess, der zu einem Soundtrack mit einem etwas anderen Gefühl führte. Es lehnt sich weiter in Metalcore ein und spiegelt die vorherrschenden Metalltrends der späten 2010er und frühen 2020er Jahre wider und zeigt Einflüsse von Bands wie Bring Me the Horizon und Architekten. Sein etwas leichteres Gefühl spiegelt die hinzugefügten Plattform- und Rätselelemente des Spiels wider.

Während Doom Eternal ausgezeichnet ist, bevorzugen viele die rohe Intensität des Dooms 2016. Diese Präferenz entspricht der Wertschätzung für den rohen Klang einiger früherer Arbeiten einiger Metalbänder. Doom: The Dark Ages bietet eine einzigartige Gelegenheit und verspricht einen Soundtrack, der vergangene und gegenwärtige Metalleinflüsse kombiniert und die Entwicklung seines Gameplays widerspiegelt.

Der langsamere, bewusstere Kampf des Dunklen Alters mit einem Schild und massiven Mechs erfordert einen Soundtrack, der sich zwischen der zerkleinerten Schwere und leichteren Momenten verlagern kann. Frühe Voransichten deuten darauf hin, dass Einflüsse von Bändern wie Knocked Loose (für seine schwereren Elemente) und eine Rückkehr zu Thrash-inspirierten Sounds an das ursprüngliche Untergang erinnern.

Das dunkle Zeitalter baut auf dem Erbe der Serie auf und enthält frische Ideen, ähnlich wie das Experimentieren von Modern Metal. Der Kampf des Spiels mit dem Schwerpunkt auf Schlachten und riesigen Mechs in der Nähe wird zweifellos ein Highlight sein, das von einem Soundtrack unterstützt wird, der verspricht, genauso wirkungsvoll zu sein. Die Kombination aus intensivem Gameplay und einem passenden Metall Score macht das Doom: The Dark Ages zu einem mit Spannung erwarteten Titel.